Info THE PAGES

Sie waren Die Band des 20. Jahrhunderts – die Beatles.

Viele Coverbands haben seither versucht, den Sound und die Ausstrahlung dieses einzigartigen Phänomens der Musikgeschichte live auf die Bühne zu bringen – es ist bisher nicht gelungen. Insbesondere die komplexen Studioarrangements der Jahre 1966 bis 1970 konnten bislang live und ohne Playback-Unterstützung von Vierer-Besetzungen nicht wiedergegeben werden.

Bisher !

Vier erfahrene Multi-Instrumenalisten mit den Original-Stimmen haben sich nach jahrelanger Erfahrung in erfolgreichen Coverbands als The Pages zusammengeschlossen, um genau diese Lücke zu schließen.

Eine indische Sitar findet ihren Einsatz in Norwegian wood. Axel Weimann hat sie während eines Indien-Aufenthaltes gelernt wie seinerzeit George Harrison. Die Klarinette bei When I’m 64 oder das Saxofon bei Lady Madonna sind ebenfalls live gespielt von Matt Fedel, der auf eine klassische Ausbildung zurückblicken kann. Sogar die orchestralen Percussion-Arrangements der späten Jahre werden von Adrian Militaru virtuos live wiedergegeben und Martin Schurig spielt das Klavier bei Penny Lane originalgetreu und wird dabei auf den Flöten von Matt Fedel unterstützt. Der Einsatz von zwei Keyboardern bringt auch die komplexen Orchester-Arrangements live und ohne Abstriche auf die Bühne, während die Gitarrenparts von George Harrison exakt wie auf den Originalaufnahmen klingen und selbst die Harp findet bei Love me do ihren Einsatz.

Matt Fedel ist der wahrscheinlich authentischste John Lennon-Darsteller. Er klingt vollkommen Originalgetreu und sieht John Lennon zum verwechseln ähnlich. Ein echter Singer-Songwriter.

Axel Weimann gilt als profundester Beatles-Kenner in Deutschland mit persönlichen Kontakten zum Umfeld der Beatles. Auf der Gitarre ist er DER George Harrison.

Chris Linder beherrscht auf Grund seiner Musikalität perfekt die Symbiose aus Rock’n Roll und Pop, die für Paul McCartney und bei den Beatles so entscheidend ist.

Adrian Militaru klingt nicht nur wie Ringo, er beherrscht Schlagzeug und Percussions ebenso eindrucksvoll und ist in seiner Persönlichkeit Ringo ziemlich ähnlich.

Die Pages präsentieren die Songs der Beatles von 1963 bis 1970 auf den Original-Instrumenten (Gretsch-Epiphone-Gibson-Rickenbacker-Martin-Gitarren, Höfner und Rickenbacker-Bass, Ludwig-Schlagzeug) mit Original-Beatles-Outfit – und damit begeistern sie ihre Fans immer wieder aufs Neue.

Das Geheimnis liegt in der Bereitschaft, sich auf die Kompositionen und Arrangements der Beatles-Songs liebevoll zu 100 % einzulassen und darin aufzugehen. In einem respektvollen Umgang mit dem Spirit der Songs und dem persönlichen und musikalischen Miteinander entfaltet sich die Magie der Beatles-Musik schon beim Einproben zur Vollkommenheit.



THE PAGES - Die 70er-Party

Im Jahrzehnt von Flower-Power und Disco-Dancing starteten Matt Fedel (voc., guit., keyb., sax, cl., fl., harp.), Martin Schurig (voc., bg., guit., keyb.), Axel Weimann (voc., leadguit., bg, sitar) und Adrian Militaru (voc., dr., perc.) ihre Traum-Karriere als Musiker.

In einer Zeit, als Elton John und Kiki Dee mit „Don`t go breaking my heart“ in England die Charts stürmten und Sweet mit „Ballroom Blitz“ Platz 1 der US-Billboards erreichte, begeisterten sie bereits mit Songs von Uriah Heep („Lady in black“) und Lord David Dundas („Jeans on“) ihr jugendliches Publikum.

Der Glamrock war auf dem Höhepunkt und mit dem Kinofilm „Saturday night fever“ verbreitete die Disco-Welle weltweit ein neues unbeschwertes Lebensgefühl. Harpo`s „Movie star“ war in Deutschland wochenlang der Chartbreaker während Deep Purple ihr Meisterwerk „Made in Japan“ mit der No.1-Auskopplung „Smoke on the water “veröffentlichten.

Dreißig Jahre später präsentieren die Pages in ihrer atemberaubenden 70er-Show eine einzigartige Zusammenstellung der größten Hits aus Pop (Rubetts mit „Sugar Baby Love“), Rock (T.Rex und „Get it on“) und Disco (Bee Gees` “Night fever”) im brillanten Original-Sound und begrüßen ihr Publikum von damals mit Rod Stewarts Schmuse-Megaseller “Sailing” und der definitiven Mitsing-Hymne „Mama Loo“ von den Les Humphries Singers in stilechtem Glam-Outfit mit Schlaghose und Plateau- schuhen zu einer musikalischen Zeitreise der ganz besonderen Art.